Story: „Wir die Narren.“
Von Red L.C.M.J. Hundertwasser
____________________________________
Vorwort:
Eine Demokratie mag uns sehr freiheitlich vorkommen. Für jeden Einzelnen von uns. Eine Demokratie basiert auf Versammlungsrecht und Ausübungen von unterschiedlichen oppositionellen Meinungen im Diskurs gegen die Regierung. Friedlich auf der Basis von unserem Grundgesetz. Aber ist eine Demokratie wirklich so wirksam? Und wie kann es sein, das ein demokratisches Land sich, obwohl die absolute Mehrheit dagegen ist, in einen Krieg stürzen lässt? Ist Deutschland überhaupt ein souveräner eigener Staat?
Oder gibt es nach dem zweiten Weltkrieg und dem Verfall Deutschlands neunzehnhundertfünfundvierzig bis heute nicht doch noch Strukturen, die daran hindern, das Deutschland jemals nochmal souverän wird? Nun, was Sie für „Reichsbürgersprech“ halten, ist tatsächlich ein Fakt. Deutschland ist in Wahrheit kein souveräner Staat. Seit Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg in vier Besatzungszonen eingeteilt wurde. In eine amerikanische Zone, einer britischen Zone, einer französischen Zone und in einer sowjetischen Zone. Die USA besetzten die südwestliche Zone. Die Sowjetunion
(auch bekannt als spätere DDR-Deutsch-Demokratische-Rebublik) die östliche Zone, Großbritannien bekam die nordwestliche Zone und die Franzosen die westliche Zone. Die alliierte Besatzung der Bundesrepublik Deutschland, erklärte mit der Änderung des Deutschlandvertrags die Besatzung neunzehnhundertfünfundfünfzig für beendet. Nach dem Zerfall der Sowjetunion neunzehnhundertneunzig, wurde die letzte Zone in Deutschland aufgelöst und Deutschland erhielt ihre Souveränität zurück…. Oder?
Die richtige Frage die Wladimir Putin einem amerikanischen Reporter stellte war, ob es nicht sein könnte, dass die amerikanische Besatzung nur in NATO -Truppen umgewandelt worden sind?
____________________________________
Kapitel 1: (Die Kanzlerakte)
Schon seit Jahren beschäftigen sich Völkerrechtler mit der Frage:,,Ist die Bundesrepublik Deutschland, wirklich ein souveräner Staat? Denn die Souveränität wird nicht nur seitens der russischen Föderation unter Wladimir Putin in Frage gestellt, sondern seit Jahren auch von westlichen Völkerrechtlern. Die Völkerrechtler beruhen sich u.a. auf die ,,Kanzlerakte“, mehrere Dokumente, in denen die alliierten Siegermächte des zweiten Weltkriegs sehr verbindliche Vorbehaltsrechte für ihre Verfügungsgewalt über Deutschland festgeschrieben und die — in einer Erinnerung des früheren Kanzlerberaters „Egon Bahr“ zufolge — jeder Bundeskanzler oder Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschlands unterschreiben muss. Die Existenz dieser Kanzlerakte ist auch von europäischer Bedeutung.
Welche Auswirkungen hat die Kanzlerakte auch von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete zwischenstaatliche Rechtsakte wie den Beitritt zu den römischen Verträgen, zur EU (bzw. zur früheren EWG), zum Vertrag von Lissabon, zum Euro-Währungsgebiet, zum europäischen Stabilitätsmechanismus und so weiter?
Inwieweit eröffnet die Kanzlerakte außereuropäischen Mächten wie den USA Möglichkeiten einer Einflussnahme auf die Gestaltung der Politik in der EU? Nun wohin das alles führt, sehen wir aktuell in der Frage Russland Ukraine und Israel Palästina. Durch die Kanzlerakte, ist Deutschland an den Interessen der USA verpflichtet. Sollte die Bundesrepublik Deutschland, sich gegen die Interessen der USA stellen, verstoßen wir gegen die Vorbehaltsrechte und die USA könnte im Ernstfall, Deutschland offiziell besatzen. Aber Moment mal? Ist Deutschland nicht schon von der USA besetzt? Offiziell können wir nicht direkt von einer Besatzung sprechen. Wie Wladimir Putin es bereits richtig erkannt hat. Die amerikanischen Stützpunkte in Deutschland, sind lediglich in NATO-Stützpunkte umgewandelt worden. Doch wer führt die NATO an? Genau! Die USA! Hier in Deutschland sogar mit einem Atomwaffenstützpunkt in Büschel. Wo kein Zivilist Zutritt hat. Ist also die deutsche Souveränität und damit unsere freiheitliche Demokratie anzuzweifeln? Ich denke:,,In aller größter Form sogar!
____________________________________
Kapitel 2: Der Woke-Wahnsinn
Die Story „Wir die Narren“ ist nochmal ein Ableger von der Story „Krieg der Zukunft“ die man auf verschiedenen Plattformen lesen kann. Und wie in „Krieg der Zukunft“, werde ich auch hier nochmal so einige Zeilen des Woke-Wahnsinn’s und nicht einmal der passende Ausdruck ist eingehen. Eher… Demokratieunwissende. Demokratieunwissende, gepaart mit einer Verweigerung des gegenüberliegenden Demokratiediskurses und Verständnisses. Demokratie lebt von buntem Austausch und nicht von gegenseitiger Denunzierung. Man braucht eine gewisse soziale Qualifizierung, um an einem politischen Meinungsaustausch teilnehmen zu können. Man sollte im Gegensatz zu unserer Außenministerin Berbock, das Kommunizieren beherrschen. Und andere Sichtweisen aushalten können.
Das Gegenteil ist heute der Fall. Ist man gegen komplett offene Grenzen, wird man als Nazi denunziert. Spricht man sich gegen komplette Grenzöffnungen und der unkontrollierten Masseneinwanderung aus, ist man ein Nazi. Spricht man von Remigration, ist man ein Nazi. Es gibt da ein sehr schönes Zitat zur aktuellen Situation:,,Der Faschismus wird nicht sagen:,,Hey Leute, ich bin der Faschismus!“ Nein er wird sagen:,,Hey Leute, ich bin der Antifaschismus!“ Hinzu noch das Aufdrücken des Veganismus. Es mag sein, das ein veganes Leben gesünder ist als die klassische Ernährung. Es ist jedoch ziemlich undemokratisch, auf militanter Basis den eigenen Lebensstil, anderen Menschen aufzwingen zu wollen. Aufzwang statt Aufklärung, war noch nie ein guter Ratgeber in einer breiten Gesellschaftsschicht. Und ist absolut Inakzeptabel und zu bekämpfen. Der Woke-Wahnsinn und die Wohlstandsverwahrlosung, kennt heute mittlerweile keine Grenzen mehr.
Auf Social Media heulen angehende Erwachsene Menschen rum, weil sie acht Stunden am Tag arbeiten gehen sollen, damit sie eine Ausbildung in der Tasche haben und sich eine Grundbasis für sich und ihren späteren Familien aufbauen können. „Work-Life-Balance“ genannt. Na die werden sich später alle umschauen, wenn ein anderer Wind unter ihrer Yogamatte durchpfeift. Die angehenden Erwachsenen, müssen sich hinlegen wegen Feinstaub und aufstehen wegen Hausstaubmilben. So kann das nichts werden. Jede demokratische Gesellschaft, profitiert von der gesellschaftlichen Arbeit des Anderen. Wir brauchen nun mal Müllmänner, Gärtner, Pfleger, Handwerker und Hausmeister. Wir brauchen Busfahrer, Zugführer und Kanalreiniger. All das gelangt immer mehr hin zur Unterzahl. Das Resultat? Wir gehen im Müll unter, niemand kann mehr eine Glühbirne wechseln und eine Bohrmaschine wird mit einem Vorschlaghammer verwechselt. Was soll die Lösung sein?
Masseneinwanderung. Wegen Fachkräftemangel. Jetzt kam man auf die tolle Idee, Migranten zur Arbeit zu verpflichten. Gärtnerarbeiten, Müllmanntätigkeiten u.s.w. Wirtschaftlich gesehen gar keine schlechte Idee. Während ein Handwerker seine eintausendfünfhundert Euro Netto bekommt, kann ich den mit einem Migranten ersetzen, den ich für weniger Stunden, das dreifache weniger bezahle. Das kann ich mit den Migranten eins zwei Jahre machen, bis die eine offizielle Arbeitserlaubnis bekommen und habe mehr als das Achtfache in Resonanz auf alle verteilten Migranten gespart. Menschlich gesehen, eine absolute Vollkatastrophe! Während unsere wohlstandsverwahrloste Woke-Generation einen Nervenzusammenbruch bekommen, bloß weil sie einen Besen gesehen haben, beuten wir stattdessen Migranten aus, anstatt sie in ein geregeltes Ausbildungsverhältnis zu bringen. Die Lösung wäre also: Weniger Masseneinwanderung, die vorhandenen Migranten in eine richtige Arbeit vermitteln –mit Deutschkurs u.s.w. Arbeits-und Ausbildungspflicht für deutsche angehende Erwachsene. Und wenn man jetzt mit dem Argument kommt:,,Ja was machen wir mit denen die studieren wollen?“ Ganz einfach. Kann ein angehender Student keinen IHK-Ausbildungsschein nachweisen, gibt es in keinem Bereich einen Studienplatz. Ein Student sollte immer die Möglichkeit haben, in seinen gelernten Beruf den er gerne gelernt hat, zurückkehren zu können. Der Staat kann es sich nicht leisten, Menschen durchzufüttern die zehn Jahre studiert haben, keinen Job damit bekommen oder noch besser, das Studium abgebrochen haben. Noch mehr grüne Mitesser kann und hauptsächlich, soll der Staat sich nicht leisten. Und es ist ziemlich undemokratisch, Migranten auszubeuten, weil die eigene Gesellschaft beim Löcher in die Wand bohren oder, Regale im Supermarkt einräumen, tränenreich zusammenbrechen. Es ist nicht nur undemokratisch sondern in allerhöchster Form, menschenverachtend! Wir können keine Migranten zum arbeiten für ein Taschengeld zwingen und mehr als die Hälfte der Woke-Gender-Gaga-Generation lebt von BAföG, was von Steuergelder finanziert wird. Unsere junge deutsche Generation, sollte meiner Meinung nach wieder an die Arbeit herangeführt werden. Sie sollen mit jeder erdenklichen mentalen Unterstützung wieder lernen, ihren Wohlstand eigenständig aufzubauen. Für sich und ihren späteren Familien.
____________________________________
Kapitel 3 (Arbeit statt Woke)
Kann also Arbeit zu einem entspannten gesellschaftlichen Leben beitragen? Selbstverständlich kann es das? Dafür müssen wir aber auch neue Prioritäten setzen. Die Mindestlöhne müssen weit über der aktuellen Inflation angepasst werden und das Arbeitslosengeld (Bürgergeld) muss auf das Mindeste wieder reduziert werden. Statt über fünfhundert Euro, sollte ein Erwerbsfähiger nur 320 Euro monatlich selbst in der Tasche haben. Handelt es sich um eine Erwerbsunfähige Person, kann mit 200 Euro monatlich noch aufgestockt werden. Jedoch sollte dies unter strengem Nachweis geregelt werden. Arbeit soll sich lohnen. Daher Mindestlohn rauf, Bürgergeld für Erwerbsfähige runter. Arbeiten gehen, einen Beruf erlernen soll nicht nur unter guten Arbeitsbedingungen Spaß machen, sondern auch die eigene Freiheit für sich selbst und der zukünftigen oder bereits vorhandenen Familie bedeuten. Menschen die von ihrer Arbeit leben können, werden weniger zu Querulanten. Werden weniger depressiv weil sie nicht wissen, wie sie mit so wenig Geld überleben. Und je mehr Menschen, wieder einen systemrelevanten Beruf der gut bezahlt ist nachgehen würden, würden sich die Summen in den Rentenkassen wieder verdoppeln. Man könnte darüber nachdenken, das Renteneintrittsalter von 67 Jahren, auf 62 Jahren runterschrauben. Statt darüber nachzudenken, in Deutschland die Wehrpflicht wieder einzuführen, sollte man über eine Ausbildungspflicht nachdenken. Wir brauchen keinen Krieg. Wir brauchen Facharbeiter. Wenn wir Facharbeiter brauchen, sollten wir gefälligst welche ausbilden. So wie dieses Land innerhalb und außerhalb verfährt, ist es nicht mehr lange, bis uns durch die Deindustriealisierung, dem Kriegssprech gegenüber Russland und anderen Ostverbündeten Russlands, durch die Wohlstandsverwahrlosung der neuen Generation, uns die ganze Bundesrepublik um die Ohren fliegt.
____________________________________
Fazit: Kanzlerakte nicht mehr unterschreiben, Gelder umverteilen, weg vom Kriegssprech, statt Wehrpflicht, Ausbildungspflicht, die Grün-Woke-Generation umerziehen, Migranten besser integrieren, Grenzsicherung einführen, Masseneinwanderung stoppen und unsere Migranten besser unterstützen. Dann sind nicht mehr wir die Narren, sondern Diejenigen, die einst über uns gelacht haben…“